Am Samstag, dem 12. Juni Vormittag war ein besonderes Treffen angesagt: Klaus Zehl, der seit Ende der 60er-Jahre in Deutschland lebt,
war in den 50er- und 60er-Jahren Rennruderer bei der Alemannia und gehörte gemeinsam mit Wolfgang Hausner (1. Katamaran Weltumseglung) zu den schnellsten Doppelzweier Österreichs.
Er hatte sich für Pfingstsamstag zusammen mit seiner Schwester, sie steuerte auch den Ale-Frauen-Doppelvierer m. St., der bei der EM in Macon (F) als bestes westeuropäisches Boot 4. wurde, und die auch seit den 60ern in Boston lebt, zu einem Besuch angesagt. Erwin Fuchs steuerte den Doppelsechser nach Greifenstein, wo sich die Crew bei der Hafenschenke stärkte.
Heimgekehrt zur Ale kamen weitere ehemalige Mitglieder wie Traude und Manfred Pez, Edeltraude und Gerhard Plath, Willi Washietl zu Besuch um die alte Freundschaft aufleben zu lassen.
