ALE-BOTE 4 - 09/2001

Themen:

Coupe de la Jeunesse

ALE-WANDERFAHRT auf der MOLDAU und ELBE

Gesamtsieg bei den Sternfahrten 2001 

26. bis 28. Oktober 2001: Korneuburg-Dürnstein-Korneuburg Org. H. Fuchs und I. Diernhofer 

GYMNASTIK-NEWS 

LAUF-NEWS 

1. Hauswart gesucht 



Coupe de la Jeunesse

3.-5. August, Brive, Frankreich
Hemma Fuchs

Der Coupe de la Jeunesse sind Ruderwettkämpfe für Junioren und Juniorinnen, die jeweils in einem der 10 Mitgliedsstaaten Europas ausgetragen werden. Heuer waren es ca. 400 Jugendliche, die daran teilnahmen. Unter den fünf Booten aus Österreich, die sich am 6. Juli für eine Entsendung nach Brive la Gaillarde (östlich von Bordeaux) qualifizierten, war nicht nur der Achter mit Michael Wilim und Ruderern aus Kärnten und Oberösterreich, sondern auch ein Doppelvierer mit Bernhard Hochenleuthner, zwei Normannen und einem Junioren von RV Austria, alle vier noch Junioren-B. Bernhard war zu diesem Vierer erst relativ spät dazugestoßen. Für mich Grund genug, mit Bertl gemeinsam den Bootstransport (1.600 km bis Brive) durchzuführen.

Es folgten für alle Teilnehmer weitere Wochen harten Trainings. Leider erkrankte Bernhard knapp vor den Qualifikationsrennen an eitriger Angina und erholte sich nur sehr langsam. Er war erst knapp vor der Abreise wieder voll einsatzfähig. Die 20 Jugendlichen und die Betreuer reisten mit einem Bus (zwei Schofföre). Leider erklärten sich die Schof-före in Brive nicht imstande, außer der An- und Rückreise für weitere Fahrten zur Verfügung zustehen. So waren vorerst Bertls Pendelfahrten mit dem ÖRV-Bus die einzige Möglich-keit für die zu befördernden 29 Personen, vom Quartier in einer Schule in Brive zur etwa 10 km entfernten Regattastre-cke über eine schmale, kurvenreiche Straße zu kommen, bis uns der Organisator einen Bus zur Verfügung stellen konnte.
Die Vorrennen im Doppelvierer zeigten schon, dass unsere noch sehr junge Mannschaft, betreut von Peter Borensky (NOR) mit den Booten aus Frankreich, Spanien, Italien, England, Portugal und der Schweiz nicht mithalten konnte. Sie wurden an beiden Tagen letzte, doch dabei gewesen zu sein und Erfahrung gesammelt zu haben war für sie positiv.

Umso erfreulicher gestaltete sich das Achterrennen am Samstag. Sechs Boote am Start: Frankreich, Italien, Irland, England, Portugal und unser Achter. Fünf von den sechs Booten noch in Zielnähe ganz knapp beieinander, darunter unseres! Im Ziel 3. Platz - Bronzemedaille, nur 5 sec. hinter dem Sieger und 1,5 sec. hinter dem Zweiten! Da entrang sich sogar ihrem sonst so ruhigen Betreuer Kurt Sandhäugl ein Jubelschrei! Vorher hatte schon der Juniorinnen-Doppelzweier (Korak - Mayr) und der Riemenzweier der Mädchen (Homann - Felizeter) gewonnen.



Und die kleine österreichische Mannschaft landete am Samstag bei der Nationenwertung auf Rang 5!

Am Sonntag trainierte der Achter in der Pause zwischen den Vorläufen und den Finalis. Dabei verschuldete er eine Kolli-sion mit einem französischen Mädchenvierer, was zur folge hatte, dass der Bugmann mit Verdacht auf Gehirnerschütter-ung ins Spital gebracht werden musste. Gott sei Dank ging alles gut aus, aber der Rest der Mannschaft war geschockt und musste mit Ersatzmann fahren. So erreichten sie am Sonntag nur Platz 5. Siegreich wieder die beiden Mädchenboote.

Nach Abschluss der Rennen folgten heftige Tauschaktionen zwischen allen Teilnehmern, Betreuer nicht ausgeschlossen. Sämtliche Racing-Anzüge, T-Shirts und Trainingsanzüge wurden eingetauscht. Und so war Brive in jeder Hinsicht eine Reise wert.

In nächster Zeit werden wir noch mit 15 Personen zur Villacher Regatta (7.-8. Sept.) fahren und bei den Österr. Meisterschaften (22.- 23.Sept./Ottensheim) starten.

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ALE-WANDERFAHRT auf der MOLDAU und ELBE

Teilnehmer: Helmut und Hedi Braun, Erwin Fuchs, Christl Bayer, Lisbeth und Hermann Vogler, Ulli Salmhofer-Kienast, Gugi Widy, Liesl Smetana, Wolfgang Düll, Peter Fleischmann, Rupert Kersch-baum sen., Karl Leopold, Rudi Müller, Inge Diernhofer, Heinz Raab. Organisation: Heinz Raab. Bootseinteilung: Ulli Salmhofer-Kienast

Am Samstag, dem 11. August, um sechs Uhr früh machten sich die 16 Alemannen mit den Booten Waldrun, Widigab und Hariowald, zwei Bussen und Bootsanhänger in Richtung Tyn an der Moldau auf. Ohne Schwierigkeiten beim Grenzübertritt trafen wir relativ rasch gegen 10.30 Uhr in Tyn bzw. an der Einsatzstelle nach dem Kraftwerk Neznasov bei km 200,1 der Moldau ein. Diese erwies sich als ebenso mühsam wie bei vorangegangenen Fahrten. Erst später erkannten wir, daß wir ohne weiteres die sehr schöne Einsatzstelle in Tyn benützen hätten können, da in der Zwischenzeit bei Neznasov eine sehr bequeme Bootsübertragungsstelle gebaut worden war. Nach einem ersten "böhmischen" Mittagessen wurde die erste landschaftlich sehr schöne Etappe mit ca. 31 km bis zur Burg Zvikov in Angriff genommen, die etwa gegen 17 Uhr erreicht wurde.



Nach Bewältigung einer abenteuerlichen Anlegestelle unterhalb des Hotels Zvikov ging es auf unwegsamem Pfad steil hinan zum Hotel und in die verschiedenen Privatquartiere, die der Landdienst (Ulli und Wolfgang) bereits vorsorglich lokalisiert hatten. Ein opulentes Abendessen im sehr gut geführten Hotel Zvikov rundete den ersten Abend ab.

Nach einem ebenso reichhaltigen Frühstück stand am nächsten Morgen Rudern in der Otava sowie Erreichen von Schloss Orlik bis Mittag auf dem Programm. Das ,,Lazarettboot” ruderte nur bis km 6 der Otava, um dann gemütlich zum Schloss weiterzurudern. Auch dort keine Sandbank zum Anlegen zu sehen. So mußten wir von dem offenbar nie benützten Ausstreifplatz erst zwei im Wasser herumliegende Boote entfernen um unser Boot herausnehmen zu können.

Der inzwischen eingetroffene Landdienst (Liesl und Rupert) half uns Invaliden dabei. Nach einem ausgedehnten Mittag-essen im von einer Österreicherin geführten Schlossrestaurant gönnten wir uns noch eine Schlossführung des neu renovierten und eingerichteten Stammschlosses der Schwarzenberg. Inzwischen waren auch die beiden anderen Boote nach einem aufreibendem Rennen um die höchste Kilometerzahl eingelangt. Der Rest der Strecke bis zum Staudamm Orlik wurde von allen Booten ohne Probleme zurückgelegt. In einer kleinen Bucht bei einem Campingplatz legten wir an, und nach ausgiebiger Badepause wurde im Restaurant Bier getankt.

Der nächste Rudertag begann mit einem mit großer Spannung erwarteten Ereignis: der Transport von Booten und Ruderern mittels Schrägaufzug über den Staudamm von Orlik in den 80 m tiefer liegenden Stausee von Kamyk, der von allen Booten und Ruderern gut überstanden wurde. Nach einer 10 km langen Ruderstrecke gelangten wir mittels Schleusung in den Stausee von Slapy, der ein beliebtes Wassersportrevier und Urlaubsgebiet darstellt. Auf halbem Weg trafen wir auch die Jugendmannschaft des Prager Rudervereins Bohemians, die dort ein Trainingslager abhielt. Über deren Empfehlung legten zwei Boote am gegenüberliegenden Ufer an, um im höher gelegenem Dorf in einem urigen Dorfgasthaus, dessen Besitzer bayerischer Herkunft war, Bier und Klobasse bzw. Pizza zu uns zu nehmen. Das dritte Boot suchte inzwischen Liesls verlorenen Bootssack und picknickte am anderen Ufer bei den Bohemians.



Nach der Mittagsrast erfolgte die mühsame Weiterfahrt nach Zivohost zum km 103, wobei auch die anderen Boote Mühe hatten, bei 36° C und sogenanntem "pickerten" Wasser rasch weiterzukommen. Nach kurzen Ausstiegsverhandlungen auf dem Campingplatz von Novo Zivohost erschien auch der Landdienst (Lisbeth und Rudi), die an diesem Tag nicht nur Gepäck und Hänger zum Hotel Club in Davle zu transportieren hatten sondern auch das berühmte ”Ausweichquartier” in Jihlove ausfindig zu machen und zu belegen.

Der nächste Tag bescherte vor allem dem Landdienst eine schwierige Aufgabe. Nach Erreichen des Slapy Staudammes bei km 91,7 mußten die Boote wegen der langen Übertragungsstrecke einzeln per Hänger zum nachfolgenden 7,4 km langen, landschaftlich sehr schönen Stausee von Stechovice gebracht werden, und das auf einem sehr schmalen Weg, auf dem ein Umdrehen des Hängers oder Zugfahrzeugs unmöglich war. Diese Aufgabe wurde von Erwin (von wem sonst?!) mit Bravour gelöst und wir waren ihm alle dankbar, dass er uns diese lange Tragestrecke (auch mit dem mitgenommenen Bootswagerl) erspart hatte.

Der Stausee von Stechovice, vielleicht die schönste Strecke der Moldau. Nach ca. 7 km wurden wir beim Staudamm Stechovice problemlos geschleust, wobei bemerkt werden muss, dass das nicht immer so war. Bei vergangenen Wanderfahrten hatten wir oft erhebliche Schwierigkeiten und lange Wartezeiten bei den Schleusen. Nach der Mittagspause hatten wir noch einige Kilometer zu rudern und wurden beim Staudamm Vrane dank der Intervention des Landdienstes (Erwin und Helmut) auch sofort geschleust. Nach einem ausgiebigen Bad ging es zurück ins Hotel Club in Davle, wo wir uns aufgrund des vortägigen Debakels auf drei verschiedene Speisen einigten, die wir dann auch problemlos zur festgesetzten Zeit erhielten. An diesem Abend wurde auch Hedis Geburtstag mit zwei Flaschen Sekt gefeiert.

Der nächste Tag war der erste ,,Kulturtag”, der in zwei Gruppen begangen wurde. Eine Gruppe besichtigte die Feste Karlstein, die andere, in der auch ich mich befand, das Schloss Konopiste, Heim von Thronfolger Franz Ferdinand von Habsburg d'Este und seiner geliebten Gräfin Chotek, der späteren Herzogin von Hohenberg. Nach einem kurzen Imbiss ging es zu den Booten. Die letzten 13 Kilometer bis zum Ruderklub Bohemians in Prag waren rasch zurückgelegt und auch die Schleusung hat rasch geklappt. Die Zimmer in der angeschlossenen Pension BOHEMIANS waren rasch bezogen und auf gings zum ersten Bier in das von Ing. Vanek, dem Präsidenten des Vereins, empfohlene ,,Tschocherl” vis a vis mit eigener Zuleitung aus der nahegelegenen Bierbrauerei. Ein Teil der Mannschaft blieb dort, andere suchten noch einen Biergarten auf.



Am nächsten Tag wurde in verschiedenen Gruppen Prag besichtigt, das nach meinem Ermessen immer schöner wird und mit Fug und Recht heute als eine der schönsten Städte der Welt bezeichnet wird. Abends traf man sich wieder im ,,Tschocherl” vis a vis vom Ruderverein, um mit Gambrinus-Bier, American Potatoes und sonstigen schmackhaften spottbilligen Gerichten den Tag ausklingen zu lassen.

Tags darauf war die ,,Königsetappe” angesagt: 58 km von Prag bis Melnik bei 36°C und leichtem Gegenwind und insgesamt 7 Schleusen waren zu bewältigen. Von Ing. Vanek hatten wir die Telefonnummern der einzelnen Schleusen erhalten sowie einen tschechischen Text, den außer Wolfgang keiner aussprechen konnte. Glücklicherweise regelte die Rezeptionistin diese Frage für uns - indem auch sie den Text vorlas - und die Schleusenfrage war somit geklärt. Heinz und ich hatten an diesem Tag Landdienst. Unsere Aufgabe war, die Busse, den Hänger und das Gepäck durch Prag nach Melnik zu bringen und das dortige Hotel LUDMILA zu beziehen. Danach besorgten wir Obst und Wasser und machten uns auf die Suche nach den Ruderern. Bei der Schleuse Dolany hatten wir sie nach langem Herumsuchen und Herumfahren gerade um 2 km verpasst. Also auf zum Campingplatz Veltrusy, bei dem Mittagsrast angesagt war. Später als erwartet kamen sie an (ein ,,Schwarzer” hatte sie bei der letzten Schleuse aufgehalten) und mussten schon nach einer Stunde wieder aufbrechen, da die letzten Schleuse vor Melnik (Horin) um 17 Uhr schloss.

Am letzten Tag wurde auf der Elbe von Melnik nach Roudnice gerudert (26 km). Nach einem kurzen Mittagessen wurden die Boote abgeriggert und verladen. Beim Abendessen sprach der Obmann Erwin Fuchs dem Organisator Heinz Raab den Dank für die mühevolle und komplizierte Vorbereitung der Fahrt aus und überreichte ihm eine sehr hübsche Kristallvase, zwei Flaschen Wein aus dem Hause Lobkowicz und einen Poster über die Moldau zur Erinnerung. Heinz seinerseits dankte allen Teilnehmern für ihre Kooperationsbereitschaft sowie vor allen Dingen für die ausgezeichneten Leistungen der Landdienste. Zuletzt stellte sich noch heraus, dass Wolfgang Geburtstag hatte, was noch mit Sekt begossen wurde.

Die Heimreise verlief problemlos. Nach dem Bootsputz wurde die Fahrt noch mit Sekt begossen. Alles in allem gesehen war es eine sehr schöne Fahrt. Dass bei einer Anzahl von 16 Ruderern stark individualistischer Ausprägung aufgrund von unterschiedlichen Interessen, körperlichen Voraussetzungen und letztlich auch unterschiedlichem Können besonders unter Zeit- und Leistungsdruck Dissonanzen entstehen, ist wohl natürlich, hat aber nie den Zusammenhalt, die gegenseitige Hilfsbereitschaft und Kameradschaft der Gruppe beeinträchtigt. Und ich bin sicher, dass dies auch in Zukunft so bleibt.

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Gesamtsieg bei den Sternfahrten 2001 

Unserer Mannschaft von 32 Alemannen gelang es bei der letzten Sternfahrt am 1. September, Ziel Pirat, den Angriff von 35 Piraten auf den Gesamtsieg abzuwehren.

Erfreuliches Endergebnis:
1. Alemannia, 12.537 Punkte,
2. Pirat 12.423 Punkte,
3. Donauhort 11.148 Punkte und
4. Normannen, abgeschlagen mit 6.597 Punkten.

Bei frischem, windigem und regnerischem Wetter sind alle 32 Alemannen, die sich aufgeschrieben hatten, vom Bootshaus gestartet - keiner ist ausgefallen. Pirat hat zwar bei dieser letzten Sternfahrt noch mit aller Kraft versucht, den Gesamtsieg zu erringen - der Tagessieg mit 3.927 Punkten vor Alemannia mit 3.018 Punkten war ihnen nicht zu nehmen - doch die konstante Leistung der Alemannen war Grundstein des Erfolges. Mit 124 Punkten Vorsprung, das sind weniger als 1% der Gesamtpunktezahl, konnten wir unsere Führung halten, die wir mit dem Tagessieg bei der ersten Sternfahrt, Ziel Pöchlarn, am 28. April errungen hatten.

Dieser Erfolg wurde nicht zuletzt durch das Engagement unserer Jugend (alle unter 40) gesichert, haben doch einige Segeltörns und andere Urlaube für den Ausfall einiger Fixstarter bei den Oldies gesorgt. Es hat sich somit wieder einmal erwiesen, dass jeder Kilometer wichtig ist - klassische Diskussion in den Booten beim Erreichen des URV Pöchlarn: Fahren wir noch zur Staumauer und retour oder reicht es schon? - und dass auch zwei Alemannen, die vielleicht ursprünglich nicht bis Langenlebarn und retour bis zu den Piraten fahren wollten, durch ihren Einsatz den Gesamtsieg gesichert haben.

Somit herzlichen Dank an alle, die bei den fünf Sternfahrten zu diesem schönen Erfolg beigetragen haben, übrigens der erste Gesamtsieg seit vier Jahren.

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26. bis 28. Oktober 2001: Korneuburg-Dürnstein-Korneuburg Org. H. Fuchs und I. Diernhofer 

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GYMNASTIK-NEWS 

NEU - AB OKTOBER 2001 AUCH AM DONNERSTAG DIE MÖGLICHKEIT ZUR MEHR FITNESS! Ab Oktober 2001 findet jeweils am Montag, Mittwoch und Donnerstag, 19-20 Uhr, eine Gymnastik statt. Vorläufig bis März 2002, bei reger Teilnahme das ganze Jahr über, ausgenommen die Monate Juli bis September.

Es wird Euch am Donnerstag hauptsächlich Elisabeth oder Hermann mit einem Zirkel- bzw. Krafttraining beglücken (seid aber bitte nicht überrascht oder gar enttäuscht, wenn jemand anderer den Termin übernimmt). Einfach kommen, ausprobieren und beim Sport-Jour-Fixe, der jeden 3. Mittwoch im Monat stattfindet, stehe ich gerne für Wünsche, Anregungen oder auch Beschwerden zur Verfügung.

Herzliche Grüsse - Brigitta Fleischmann

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LAUF-NEWS 

Am 14. Oktober 2001 findet heuer wieder der Korneuburger Stadtlauf statt, zu dem wir selbstverständlich möglichst viel AlemannInnen begrüßen möchten. Es sollen auch die weniger geübten LäuferInnen angesprochen werden, da es neben der sportlichen Herausforderung auch um den Spass an der Bewegung gehen soll.

Es würde mich auch freuen wenn in Zukunft eventuell Damen und (oder)Herren aus der Gymnastikgruppe zu unseren Lauftreff stossen würden.- jeden Mittwoch um 17:30 Uhr - Das ideale Warm-Up für die Gymnastik.

Liebe Grüße - Harald Reisenauer

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1. Hauswart gesucht 

aber auch die Übernahme einzelner Aufgaben hilft uns sehr! Da unser Klubhaus und das Gelände nicht gerade klein ist, gibt es eine Menge Arbeit: Pflege und Instandhaltung von Gelände und Baulichkeiten, Getränke und Getränkeinkasso, Sauna, Hauhaltsartikel, Müll, Sauberkeit, Arbeitseinsätze, Organisation der Betreuung von Gästen, (Mit)verantwortung bei Veranstaltungen, etc.

Schon bis jetzt haben Hemma, Bertl, Hedi, Christl, Erwin, Christoph, Heidi und Rudi unserem bisherigen Hauswart immer wieder geholfen, aber auch sie haben zum Teil andere Aufgaben -Trainerin, Zeugwart, etc.

Christian Holzknecht hat sich bereit erklärt alles rund um Bus und Anhänger (Wartung, Einteilung, etc.) zu übernehmen, Rudi Schebela hilft mit bei der Müllentsorgung und Heinz Raab übernimmt die Gästebetreuung - herzlichen Dank!

Wer noch mithelfen kann, in welcher Funktion und in welchem Umfang auch immer, ist herzlich eingeladen mit dem Vorstand Kontakt aufzunehmen. Übrigens einen zweiten Schriftführer suchen wir auch schon lange...

In der Zwischenzeit die große Bitte an alle Mitglieder: So gut es geht alles sauber halten, nichts im Kühlschrank vergessen und vergammeln lassen und wenn geht zwischdurch selbst mal mit Hand anlegen (Im Gelände, Haus, beim Müll, etc.)

Eine letzte Bitte an alle Kästchenbenützer im Herrenumkleide-raum: Stark verschwitzte Sportkleidung entweder gleich beim Duschen kurz auswaschen und zum Trocknen aufhängen oder mit nach Hause nehmen. Das Aufhängen von Duft-Tannen allein reicht leider nicht.......

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