Ruderverein Alemannia

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+++ Vereinsgeschichte +++
Die Vereinsgeschichte seit 1905

06.05.1905
Gründung des Vorläufer-Vereines "der Segler". Mangels eines Ruderbootes wurde mit einer Zille und selbstgebautem Segel bei Ostwind Greifenstein erreicht.
01.06.1905
Umbenennung der "Segler" in "Tischgesellschaft Alemannia". Bestellung eines Ruderbootes bei einem Klosterneuburger Bootsbauer. Wurde jedoch mit festen Sitzen geliefert.
1907
Erwerb des Wannenbades am Hafen, zwei Holzhäuschen wurden dann mit einem Turm verbunden (-Bootshalle), das Obergeschoss bildete das Vereinszimmer.
30.09.1907
Gründung des Rudervereines "Alemannia", Verkauf des "Lustkahns", Anschaffung der ersten gebrauchten Ruderboote (1 Vierer, 2 Einer vom Lundenburger Ruderverein)
1909
Vergrößerung des Platzes, Errichtung einer Werkstätte, Anlage eines Eislaufplatzes und Bau einer Kegelbahn
1910
Beginn der sportlichen Entwicklung des Vereines.
1911-1912
Erste Teilnahme von Alemannen an der "Großen Wiener Regatta" auf der alten Donau, beim Dauerrudern Wien-Greifenstein und erste Erfolge; bei einer Regatta in Budapest wurde ein dritter Platz erreicht.
1919
Kauf einer Militär-Unterkunftsbaracke als vergrößertes Bootshaus
1920
Erster Sieg für Alemannia
16.10.1921
Julius Kwizda vollbringt eine 24-Stunden Rekordleistung: 161 km, wobei er bei der Bergfahrt eine Strecke von 46 km ohne Rast zurücklegte (damals gab es auch noch keine Kraftwerke)
1923
Julius Kwizda und Viktor Rokitansky schaffen im Doppelzweier mit 168 km einen neuen 24-Stunden Rekord. In diesem Jahr geht auch der erste Alemannia-Achter an den Start und fährt bei der Wiener Regatta einen überlegen Sieg heraus. Anschluss an die Wasserleitung der Schiffswerft; das Kübelduschen konnte dadurch ersetzt werden
1925
Anton Müller und Karl Stephan erzielen im Doppelzweier einen 12-Stunden-Rekord mit 111 km.
1930
Beschluss über den Bau der neuen Bootshalle (das Holzhaus wurde mit Baumstämmen unterfangen und durch Untermauern auf das heutige 1. Stock-Niveau gehoben).
1932/33
Der Bootshausbau konnte beendet werden.
1934
Symbolische Übergabe des neuen Bootshauses an 28 Mitglieder. Anton Müller übernimmt das Training, führt erstmals ein ernsthaftes Wintertraining ein inklusive Einsatz einer vom Gründungsmitglied Hans Jindrich konstruierten Trockenrudermaschine und erzielt mit seiner Mannschaft...
1935
auf der Großen Wiener Regatta überlegene Siege im Neulingsvierer.
1940
Aufgabe des bislang hart verteidigten Dogmas Rudern = Herrensport und Aufnahme des Frauenruderbetriebes.
1945-47
Rumänische und russische Soldaten bewohnten das Bootshaus. 75% des Bootsbestandes wurden vernichtet. Lediglich ein Achter und ein Vierer konnten gefunden werden. Viele Fenster und Türen fehlten, Tische, Kästen, Bade- und Klosettanlagen zerschlagen, Lichtschalter demontiert.
1947-1950
Wiederaufbau. Von wenigen Mitgliedern wurden alle notwendigen Arbeiten durchgeführt: Betonböden, Brausen, Anstriche, Umkleidekästchen, Badeofen, Küchenausstattung, Verlegen von Erdkabel, Setzen von Sträuchern und Errichtung des Mastbaumes.
1951
Eindeckung der Dusche, Neuanschaffung der Flaggengala, ein neues Floß wurde angeschafft, Bau von hölzernen Stiegen am Ufer.
1952
Geländekauf und Pacht eines weiteren Grundstückes, Platzgestaltung mit Pappeln, Birken und Nussbäumen.
1953-1954
Hochwasser stand bis 1,50 m im Bootshaus und richtete großen Schaden an.
1955
Die von Trainer Franz Mach betreuten Burschen fahren 41 Siege ein. Die Erfolgreichsten sind Klaus Zehl, Gerhard Plath und der (spätere Katamaran-Weltumsegler) Wolfgang Hausner.
1956
Erstmaliges Antreten einer Mädchen-Rennmannschaft. Bis 1965 wurden sieben österreichische Frauen-Meistertitel errungen.
1959
Teilnahme des Alemannia Frauen-Doppelvierers (Traude Brunner, Hemma Radl, Annelies Jirka, Ingrid Müller Elblein, Stfr. Christa Zehl) an der Europameisterschaft in Macon (Frankreich). Sie erreichten den hervorragenden 5. Platz (bestes westeuropäisches Boot).
1960
Kauf eines bisher gepachteten Grundstückes und Pacht eines weiteren Grundstückes. Umzäunung des Platzes und Aufschüttung der Uferböschung; PiTS rammt am Ufer zahlreiche Piloten. Erstmals in der Vereinsgeschichte wurden in sämtlichen Bootsgattungen (Einer, Doppelzweier und -vierer) die Frauenmeisterschaften gewonnen. Entsendung des Frauen-Doppelvierers zur Europameisterschaft nach London: Famoser 4. Platz (anstelle der erkrankten Traude Brunner war Rosi Preisinger mit im Boot).
1962
Österreichische Meisterschaften im Frauen- Einer (Hemma Radl).
1963
Anschluss an die städtische Wasserleitung.
1964
Österreichische Meisterschaft im Frauen-Doppelzweier (Eva Assmann, Hemma Radl)
1965
Österreichische Meisterschaft im Frauen-Einer (Eva Assmann)
1966
Die Schiffswerft Korneuburg liefert das bestellte Eisenfloß.
1967
Die alte Werkstätte aus 1909 wird abgetragen
1970
Fertigstellung der neuen Werkstätte.
1971
Erstmals Erfolg in der Österreichischen Junioren Meisterschaft: Hermann Stockinger und Josef Wiedeck siegten im Doppelzweier. Trainer der seit 1967 neu aufgebauten Jugendmannschaften waren Erwin Fuchs und Rudolf Schebela.
1972
und 1973 gewann Hermann Stockinger die Meisterschaft im Junioren-Einer und wurde zu den Juniorenweltmeisterschaften in Mailand und Nottingham entsandt.
1974
Österreichische Juniorinnen Meisterschaft im Frauen-Doppelzweier für Helga Ritter und Annemaria Gabriel.
1976
Österreichische Meisterschaft für Hermann und Wolfgang Stockinger im Doppelvierer in der Renngemeinschaft mit LIA-Wien gemeinsam mit Dr. Raimund Haberl und Dietler Mantler.Einbau einer Sauna neben den Duschanlagen, Neuadaptierung der Küche.
1977 und 1978
Verteidigung des Titels in wechselnder Renngemeinschaftsbesetzung
1978
Entsendung des RGM-Doppelvierers mit Hermann und Wolfgang Stockinger zu den Weltmeisterschaften nach Neuseeland. Sieg im kleinen Finale (7. Platz).
1979
Neugestaltung des Büros
1970-1982
Inangriffnahme und Fertigstellung des Zubaues am nordwestlichen Teil des Vereinshauses. In fachkundiger Selbstarbeit wurden neue Toiletten, eine Damendusche, der Aufenthaltsraum, ein Tischtennis- und Gymnastikraum und ein Tauchbecken geschaffen.
1982
Martin Weber siegt in der österreichischen Junioren-Einer Meisterschaft. Andreas Chabicovsky und Michael Stadlbauer siegen im Doppelzweier der Schülerstaatsmeisterschaft; Trainer Paul Rosenegger.
1984
gab es einen 2. Platz Österreichische Meisterschaft im Schüler-Einer und im Schülerinnen-Doppelzweier sowie eine 3. Platz im Junioren-Einer
1985
Österreichische Meisterschaft:1. Platz Schülerinnen-Doppelvierer, 2. Platz im Schülerinnen-Doppelzweier und 3. Platz im Schülerinnen-Einer.
1986
Andreas Chabicovsky gewann die ÖM im Junioren Einer, sowie je ein 3. Platz im Junioren-Doppelzweier und Doppelvierer sowie Schülerinnen-Einer.
1987
Sissi Schwach und Karin Brandstetter siegten bei der ÖM im Juniorinnen-Doppelzweier und es gab auch noch einen 3. Platz im Juniorinnen-Doppelvierer, gefolgt von ...
1988
einem 2. Platz im Juniorinnen-Doppelzweier (ÖM)
1989
Thomas Lhotsky gewann die ÖM im Schüler Einer, trainiert von Hemma Fuchs.
1990
Monika Zauner schaffte im Doppelzweier (RGM mit RV Friesen) den 1. Platz im kleinen Finale der Junioren Weltmeisterschaft.
1992
Thomas Beer und Walter Rogl siegten bei der ÖM im Junioren-B-Doppelzweier und wurden im selben Jahr Korneuburger Sportler des Jahres.
1993
Christian Holzknecht und Walter Rogl belegten bei der ÖM den 1. Platz im Junioren-A-Doppelzweier, weiters wurde jeweils der 3. Platz im Junioren-B-Einer und im Juniorinnen-A-Doppelzweier errungen.
1994
siegten sowohl die Mädchen als auch die Burschen: Sandra Böhmer, Sofia Radakovics, Nicole Neumayer und Sanela Ivic gewannen die ÖM im Schülerinnen-Doppelvierer und Walter Rogl mit Thomas Beer holten sich die ÖM im Junioren-Doppelzweier. Abgerundet wurden diese Erfolge mit einem 2. Platz in der ÖM-Schülerinnen-Doppelzweier. Walter Rogl legte noch eins drauf und nahm in einer Renngemeinschaft im Doppelvierer an der Junioren WM in München teil.
1995
Sandra Böhmer siegte sowohl im Schülerinnen-Einer als auch gemeinsam mit Nicole Neumayer im Schülerinnen-Doppelzweier der ÖM. Ein 2. Platz im Junioren-A-Einer sowie je ein 3. Platz im Schüler-Einer und im Schülerinnen-Doppelvierer vervollständigten dieses erfolgreiche Jahr.
1996
3. Platz der ÖM im Junioren-B-Einer
1997
Je ein 2. Platz der ÖM Juniorinnen-A-Einer und Junioren-Leichtgewichts-Einer.
1998
Stefan Kammer siegte im Junioren-Leichtgewichts-Einer (ÖM), Paul Schiessl, Christoph Bayer, Michael Wilim und Oliver Kühr siegten in der ÖM-Schüler Doppelvierer. Ergänzt wurden diese Erfolge mit einem 3. Platz im Junioren-A-Doppelzweier.
2000
Ein 2. Platz im Junioren-B-Doppelzweier und ein 3.Platz im Junioren-B-Einer der ÖM.
2000 und 2001
Wir bauen um. Unser Clubhaus wird erweitert.
2001
2. Platz im Schüler Einer; 2. Platz im leichten Junioren Einer und 3. PLatz im Junioren Zweier ohne Steuermann bei der ÖM.
2002
Fertigstellung Umbau. Michael Sauer gewinnt bei der Indoormeisterschaft sowie die ÖM im Schüler Einer und wird Korneuburger Sportler des Jahres.





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